Diese drei international bekannten jungen Musiker haben sich zum limestrio zusammengetan.
Sie werden dem Publikum nicht nur Werke der konventionellen klassischen Literatur nahebringen, sondern auch stilübergreifende Werke erarbeiten, die zum Beispiel vom Jazz beeinflusst sind und zu neuen Rhythmen, Harmonien oder Klangfarben anregen.
Dimiter Ivanov wurde in Sofia/Bulgarien geboren. Seit 1981 wuchs er in Würzburg auf und erhielt seinen ersten Geigenunterricht im Alter von acht Jahren bei Georgi Tilev. Später studierte er bei Prof. Grigori Zhislin (Hochschule für Musik Würzburg), Prof. Miriam Fried (Indiana University in Bloomington/Indiana/USA) und Prof. Ulf Wallin (Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin).
Er war Stipendiat der „Studienstiftung des Deutschen Volkes“ und der „Deutschen Stiftung Musikleben“ und ging in zahlreichen internationalen Violinwettbewerben als Preisträger hervor. Darunter der „Henryk Szering“ (Mexiko), „Groblicz Family“ (Krakau/Polen) , „Johannes Brahms“, (Pörtschach/Österreich), „Rodolfo Lipizer“ (Gorizia/Italien) und „Gerhard Taschner“ (Berlin).
Solistisch trat Dimiter Ivanov unter anderen mit dem „Konzerthausorchester Berlin“ , dem „Radio-Sinfonieorchester Krakau“, den „Nürnberger Sinfonikern“, dem „Philharmonischen Orchester Würzburg“, dem „Orchestra del Teatro lirico di Cagliari“, dem „Opern-und Museumsorchester Frankfurt“, dem „Klassik-FM Orchester Sofia“ und der „ Philharmonie Südwestfalen“ auf.
Von 2005 bis 2008 war Dimiter Ivanov als 1.Konzertmeister im „Orchestra del Teatro Lirico di Cagliari“ in Sardinien/Italien tätig und wechselte in der Spielzeit 2008/09 auf dieselbe Position in das „Opern- und Museumsorchester Frankfurt“.
Von 2010 bis 2014 assistierte er an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler Berlin“ als Dozent seinem ehemaligen Professor Ulf Wallin.
Dimiter Ivanov wird in Bulgarien von der Konzertagentur „Cantus Firmus“ vertreten.
„Sie ist eine von denen, die den Flügel tatsächlich zum Fliegen bringen”, sagt Graham Johnson über die polnische Pianistin Katarzyna Wieczorek.
In Jelenia Gora in eine Musikerfamilie hineingeboren, erhielt sie Unterricht von Irina Oleszkiewicz, bevor sie bei Martin Dörrie und Matti Raekallio in Hannover studierte, Stipendiatin der Yehudi-Menuhin-Stiftung, der Eva and Marc Stern Foundation, des Rotary Club International und des Mannes College wurde und bei internationalen Wettbewerben Preise erspielte.
Heute erhält sie wichtige Impulse durch die Zusammenarbeit mit Künstlern wie Sol Gabetta, Steven Isserlis, David Geringas, Frans Helmerson, Nobuko Imai, Ana Chumachenco, Guy Braunstein, Oystein Baadsvik oder Grace Bumbry, durch Auftritte bei zahlreichen internationalen Festivals wie dem Rheingau Festival, den Ludwigsburger Schlossfestspielen, der Kronberg Academy, dem Bastad Chamber Music Festival und durch Aufnahmen für den WDR Köln, für die BBC und für das NDR-Fernsehen. Neben ihrer weltweiten Konzerttätigkeit gibt Katarzyna Wieczorek Meisterkurse in Europa, Asien und den U.S.A., begleitet internationale Wettbewerbe wie den ARD-Wettbewerb oder den Wieniawski-Wettbewerb und wirkt als Dozentin an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main sowie an der Folkwang-Hochschule Essen.
Ulrich Horn ist seit 2001 Cellist im hr- Sinfonieorchester. Anschließend an das Studium bei Prof. Peter Vogler an der Berliner Hochschule für Musik erhielt er im Rahmen der Karajan-Akademie der Berliner Philharmoniker Unterricht bei Ludwig Quandt und Georg Faust.
Zusätzliche Impulse folgten auf Meisterkursen bei Boris Pergamenschikow, Bernard Greenhouse, David Geringes und Gerhard Schulz(Alban Berg Quartett).
Horn spielte regelmäßig bei den Berliner Philharmonikern unter allen wichtigen Dirigenten wie Claudio Abbado, Sir Simon Rattle, Lorin Maazel, Daniel Barenboim, Bernard Haitink etc. Als Gast-Solocellist spielte er u.a. an der Bayerischen Staatsoper, dem Sydney Symphony, der Deutschen Radiophilharmonie Saarbrücken oder dem Württembergischen Kammerorchester Heilbronn.
Außerdem spielte er 2013 und 2014 im Festspielorchester Bayreuth.
Auftritte als Solist führten ihn zum Beispiel zum Rundfunkorchester Leipzig, dem Schleswig-Holstein-Festival und nach Korea, wo er 2010 sein Debüt mit dem Haydn D-Dur Cellokonzert im Art Center Seoul gab und regelmäßig Meisterkurse gibt. 2011 erschien bei Naxos die Gesamteinspielung von Max Regers Solosuiten.
L.van Beethoven
Piano Trios op.1, Erzherzog-Trio op.97, Geistertrio op.70
J. Brahms
Piano Trio no.1 op.8 & no.2 op.87
C. Corea
Trio for flute, bassoon & piano
A. Dvorak
Dumky Trio E minor op. 90
G.Gershwin
Porgy & Bess Suite
J. Haydn
Piano Trio no.28 D major, no.39 G major, no.44 E major, C major Hob XV: 27
N. Kapustin
Piano Trios no.1 op 86 & no.2 op 142
F. Mendelssohn
Piano Trios no 1. op.49 in D minor & no.2 op.66 in C minor
W.A.Mozart
Piano Trios KV 496, 502, 542, 548, 564.
A. Piazzolla
Jahreszeiten
M. Ravel
Piano Trio A minor
F. Say
Space Jump op.46
J. Suk
Piano Trio op.2 in C minor
B. Smetana
Piano Trio G minor op. 15
D. Schnyder
Piano Trio
D. Schostakovitsch
Piano Trio in E minor no.2 op.67
F.Schubert
Piano Trio no.1 B Major op.99
Piano Trio no.2 E Major op.100
D.Schostakovitsch
Piano Trio no.1 C Major op.8
P. Tschaikovsky
Piano Trio A minor op.50
J. Turina
Piano Trio no.1 D major op.35
P. Vladigerov
Piano Trio op.4
1.
W.A.Mozart -- Piano Trio KV502
A.Piazzolla -- Four Seasons
P.Tschaikovsky -- Piano Trio E Major op.50
2.
L.van Beethoven -- Geistertrio op.70
G.Gershwin -- Porgy& Bess Suite
M.Ravel -- Piano Trio A minor
3.
J.Haydn -- Piano Trio no.39 G minor
F.Say -- Space Jump op.46
J.Brahms -- Piano Trio no.1 op.8
4.
W.A.Mozart -- Piano Trio KV 548
D.Schnyder -- Piano Trio in D
A. Dvorak -- Dumky Trio E minor op.90
5.
J.Haydn -- Piano Trio no.28 D Major
P.Vladigerov -- Piano Trio op.4
D.Schostakowitsch -- Piano Trio no.2 E minor op.67
11. November 2018, 17 Uhr
Werner Borchers Halle Erbach
mit Peter Zelienka (Viola)
Mozart: Klaviertrio C-Dur KV 548, Say: Space Jump op. 46, Schumann: Klavierquartett Es-Dur op. 47
4. November 2018, 18 Uhr
hr-Sendesaal Frankfurt
mit Peter Zelienka (Viola)
Mozart: Klaviertrio C-Dur KV 548, Say: Space Jump op. 46, Schumann: Klavierquartett Es-Dur op. 47
6. Dezember 2017
Rödermark
Kammerkonzert der Musikgemeinde Rödermark
Haydn, Smetana, Mendelssohn
18. November 2017, 20 Uhr
Würzburg
Spitäle an der alten Mainbrücke
Beethoven, Op. 70 1&2, Op. 97 "Erzherzogstrio"
10. Dezember 2016
Berlin
Kultursalon "Die Flaneure"
Kapustin, Tschajkovsky
30. Oktober 2016
Frankfurt am Main
Holzfoyer in der Oper Frankfurt
Tschaikowsky, Kapustin, Tannen
29.Oktober 2016
Frankfurt am Main
Opernhaus
Tschaikovsky
6. Oktober 2016
Ravensburg
Zehntscheuer
Mozart, Say, Gershwin, Kapustin
30. April 2016
Luxembourg
Centre Culturel a Marbach
Schubert, Schnyder, Piazzolla
6. März 2016
Frankfurt am Main
Nebbienschen Gartenhaus
Schubert, Kapustin, Piazzolla
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